
Verfasst von
Annie LaukaitisWenn Sie Ihr Online-Geschäft starten, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen werden, die Wahl einer E Commerce-Plattform, die ein skalierbares, langfristiges Wachstum gewährleistet.
Diese Entscheidung hat verständlicherweise weitreichende Auswirkungen:
Kunden helfen, die mit Ihrer Marke interagieren und Spannungen zu reduzieren, während sie das Produkt erhalten, das sie brauchen.
Sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter über genau die Tools verfügen, die sie zur Umsetzung von Kampagnenstrategien benötigen.
Ihr Endergebnis in Bezug auf die Umsatzsteigerung schützen, neben den Kosten für Wartung und Installation.
Schauen wir uns an, was Sie bei der Auswahl einer E Commerce-Plattform beachten sollten. Außerdem möchten wir Ihnen einige beliebte Optionen zeigen.
Was ist eine E Commerce-Plattform?
Egal, ob Sie ein Geschäft vor Ort erweitern, nach einer Enterprise-Lösung suchen oder ein Unternehmen von Grund auf neu gründen, Ihre E-Commerce-Software hat einen großen Einfluss auf die Rentabilität und Stabilität Ihres Unternehmens.
Die einzigen Alternativen zu einer E Commerce-Plattform sind:
Eine Plattform von Grund auf neu zu bauen, kommt für die meisten Unternehmen nicht in Frage — und ist nur für Multimillionen- (oder Multimilliarden-) Dollar-Unternehmen umsetzbar.
Verwendung eines Plugins_, was nicht ideal ist, wenn Sie ein seriöses Unternehmen aufbauen und ausbauen möchten – selbst ein kleines._
Welche Optionen stehen mir für meine E Commerce-Plattform zur Verfügung?
Es stehen drei Hauptoptionen für E Commerce-Plattformen zur Verfügung:
Open-Source.
SaaS (Software-as-a-Service).
Headless Commerce.
Entdecken Sie Catalyst, die Zukunft des storefront Erlebnisses.
Erleben Sie die storefront , die eine neue Standard für den modernen Handel setzt und die für Ihr gesamtes Team entwickelt wurde.
Open-Source E Commerce-Plattformen
Hosting-Umgebung: Cloud oder On-Premise, wobei alle Patches und Plattform-Updates normalerweise manuell implementiert werden müssen.
Open-Source E Commerce-Plattformen sind Lösungen, bei denen Sie alle Aspekte des Programmierens ändern können.
Diese Art von E Commerce-Plattformen ist bei Entwicklungs- und IT-Unternehmen beliebt, die die Kontrolle über ihre E Commerce-Umgebung selbst ausüben möchten.
Die Verwendung einer Open-Source-E Commerce-Plattform bedeutet, dass Sie als Marke verantwortlich sind für:
PCI-Konformität.
Hosting (je nachdem, ob es sich bei Ihrer Open-Source-Lösung um eine interne oder eine Cloud-Lösung handelt).
Open-Source-Lösungen in der Cloud unterscheiden sich von internen Lösungen nur dadurch, dass die Hosting-Umgebung von Ihrem Provider angeboten und außerhalb des Unternehmens verwaltet wird.
Eine Cloud-Umgebung bedeutet nicht, dass Sie über eine unbegrenzte Bandbreite verfügen, wie dies bei einer SaaS-Lösung der Fall ist. Erkundigen Sie sich nach der berechtigten spezifischen Bandbreite, insbesondere, wenn Sie Magento oder Volusion in Betracht ziehen.
Manuelle Patch- und Update-Veröffentlichungen vom Plattformanbieter.
Fragen zur Sicherheit.
Qualitätssicherung für alle zusätzlichen Anwendungen, oft einschließlich Integrationen mit:
ESP.
CRM.
CMS.
ERP.
Analyse- und BI-Tools.
Die Entwicklung neuer Tools für die Website, oft einschließlich:
Rabatt- und Werbe-Engines.
Merchandising- und Marketingtools (beispielsweise SEO-Funktionen, E-Mail-Marketing).
Entwurf von "Drag-and-Drop"-Buildern.
Für viele Marken sind Open-Source-E Commerce-Plattformen zu umständlich, zu teuer in der Wartung und erfordern zu viel technisches Fachwissen.
Daher hat es eine massive Verschiebung hin zu den beiden anderen Arten von E Commerce-Plattformen gegeben:
SaaS.
Headless Commerce.
Tatsächlich machen Open-Source-E Commerce-Plattformen, die über die Cloud gehostet werden (d. h. nicht vor Ort), heute nur 46 % der Überlegungen für große E Commerce-Marken aus.
Warum?
Im Durchschnitt bezahlen Sie für Open-Source-E Commerce-Plattformen und -Websites 6x höhere jährliche Betriebskosten als für SaaS- oder Headless-Commerce-Modellen.
SaaS und Headless Commerce können Marken zur Marktreife verhelfen.
Wir leben in einem unglaublich wettbewerbsintensiven Umfeld, in dem eine Verlangsamung von schönen und innovativen UX-, Produkt- oder Backend-Optimierungen Ihrer Konkurrenz einen Vorsprung verschaffen kann.
SaaS-E Commerce-Plattformen.
Hosting-Umgebung: Cloud.
SaaS-E Commerce-Plattformen nehmen viel von der Komplexität eines Online-Geschäfts weg. Anstatt eine benutzerdefinierte Lösung oder eine Open-Source-Lösung (die oft so weit entwickelt ist, dass sie benutzerdefiniert ist) zu erstellen und zu entwickeln, "mieten" Sie eigentlich die Plattform.
Wenn die Entwicklungskosten berücksichtigt werden, ist dies eine deutlich günstigere Option als die Open-Source-Lösungen.
Produktaktualisierungen, Sicherheit, Hosting, PCI-Konformität und alle anderen Vorgänge, die mit der Verwaltung Ihrer eigenen Software einhergehen, werden vom SaaS-Anbieter verwaltet.
Marketing- und Wachstumsteams von E Commerce-Marken sind oft die unternehmensinternen Cheerleader für SaaS E Commerce-Lösungen. Mit einer SaaS-Lösung sind Sie in der Lage, Ihre Produkte schnell und kostengünstig auf den Markt zu bringen.
IT- und Entwicklungsabteilungen sind häufig besorgt über einen Mangel an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aufgrund des geschlossenen Programmierungsanteils einer SaaS-Lösung. APIs helfen dabei, diese Bedenken zu zerstreuen, ebenso wie nicht-proprietäre Programmierungs- und Staging-Umgebungen für UX-Buildouts.
Plattformen, die den oben genannten Kriterien entsprechen, werden häufig als "Open SaaS" bezeichnet.
Headless Commerce-Plattformen.
Hosting-Umgebung: Cloud.
Headless Commerce ist eine Variante von CaaS E Commerce, in der der Warenkorb aus dem CMS ausgekoppelt wird,
In diesen Anwendungsfällen nutzen Marken häufig eine Design Experience Platform (DXP) wie Adobe Experience Manager und Bloomreach oder ein Content Management System (CMS) wie WordPress oder Drupal. Dann schließen sie eine entkoppelte E-Commerce-Warenkorblösung an.
Auch hier werden aufgrund ihrer niedrigen Gesamtbetriebskosten und hohen API-Flexibilität häufig SaaS-Technologien anstelle ausgekoppelter Einkaufswagen verwendet.
In der Vergangenheit waren oftmals die IT- und Entwicklungsabteilungen großer Marken mit internem Hosting, Open-Source-Plattformen oder proprietären Plattformentwicklungen die wahren Steuerfiguren des Unternehmens.
Aufgrund der hohen Kosten monolithischer Technologiestacks und der Notwendigkeit von Geschwindigkeit und Innovation aus Marketingsicht haben SaaS und Cloud-Hosting dieses Modell jedoch beeinträchtigt.
Headless Commerce lindert dieses Problem, indem es eine schnellere Markteinführung bei deutlich geringeren Gesamtbetriebskosten ermöglicht.
Mithilfe von APIs, Plug-ins und gelegentlich ausgekoppelter Technologie können Marken ihre zentrale Informationsquelle für monolithische Systeme auf der Betriebsseite beibehalten.
Andere ausgekoppelte Lösungen, mit denen ein Headless-Commerce-Anbieter arbeitet, sind:
Content Management System (CMS) für die Erstellung von Seiten und Blogging.
Enterprise Resource Planning (ERP), z. B. Datenerfassung.
E-Mail-Dienstanbieter (ESP).
Produktinformationsmanagement (PIM), um über verschiedene Vertriebskanäle zu verkaufen.
Auftragsverwaltungssystem (OMS), das auch die Warenbestandsverwaltung beinhaltet.
Verkaufspunkte (POS), um Ihre Zahlungsabwickler abzudecken.
Marktplätze wie Amazon oder eBay.
Auf der Präsentationsebene ermöglichen SaaS-APIs einen modernen SaaS-Technologie-Stack, einschließlich E-Commerce-SaaS-Plattformen sowie alles von ESPs bis hin zu noch leichteren ERPs wie Brightpearl.
Der beste Vergleich lässt sich hier mit IKEA-Möbeln anstellen.
Die einzelnen Bestandteile des Artikels sind die Microservices, die, sobald sie zusammengefügt werden, ein fertiges Projekt schaffen.
Viele E Commerce-Marken machen den ersten Schritt zu dieser Microservice-Architektur über Headless Commerce.
Die DTC-Möbelmarke Burrow verwendet ein benutzerdefiniertes Frontend, das Inhalt und Handel verbindet. Durch die Verwendung einer Headless-Configuration konnte das Unternehmen genau die Art von Einkaufserlebnis schaffen, die es seinen Kunden bieten möchte.
Wie Kabeel Chopra, Mitbegründer und CPO von Burrow, erklärt:
„Neben den operativen Funktionen hat die Headless-Commerce-Lösung uns auch auf kreativer Ebene geholfen. Wir verwenden ein Headless-CMS, um unsere Plattform zu modernisieren und ein hervorragendes digitales Erlebnis auf vielen verschiedenen Kanälen zu schaffen."
Schauen wir uns nochmal unser IKEA-Beispiel an und nehmen wir den klassischen IKEA-Nachttisch.
Wenn Sie das Aufsatzteil des Nachttischs durch das neue kabellose Ladegerät ersetzen, haben Sie in gewisser Hinsicht Headless Commerce betrieben:
Verwendung eines anderen Front-End-Teils, das Ihnen eine aktualisierte Variante des Originals bietet, aber immer noch dieselbe Grundlage und denselben Nutzen hat (z. B. Lade = Warenkorb/Zahlungsvorgang).
Was sind die Vorteile von Self-Hosting im Vergleich zur Cloud?
Es gibt zwei Möglichkeiten für das Hosting von E Commerce-Websites:
Self-Hosting.
Cloud.
Keine dieser beiden Optionen sind alleinstehende Plattformen für sich.
Sie bieten lediglich die Art und Weise, wie die Website selbst gehostet wird, mit Maschinen vor Ort (buchstäblich in einem Raum, den Ihr IT- oder Entwicklungsteam steuert und verwaltet) oder extern und in einem Lager verwaltet (denken Sie beispielsweise an Amazon Web Services).
E Commerce-Plattformen, die selbst gehostet werden.
Bei E Commerce-Plattformen die selbst gehostet werden, müssen die Inhaber von E Commerce-Shops selbst für das Hosting sorgen, sich um die Installation kümmern und die Software oftmals manuell aktualisieren.
Zur Ausführung einer E Commerce-Website mit einer selbst gehosteten E Commerce-Software müssen Entwickler die Website verwalten und aktualisieren, was ziemlich kostspielig und zeitaufwändig sein kann.
Ein Beispiel für eine selbst gehostete E Commerce-Plattform ist Magento Open Source. Die Plattform kann zwar kostenlos heruntergeladen werden, muss aber irgendwo gehostet werden. Sie können sie entweder vor Ort hosten oder einen Hosting-Anbieter dafür bezahlen. Die meisten Open-Source E Commerce-Plattformen können tatsächlich vor Ort oder über einen externen Hosting-Anbieter bereitgestellt werden.
WooCommerce, ein Plugin für WordPress, ist ebenfalls eine E Commerce-Lösung, die häufig über einen Drittanbieter gehostet wird, obwohl sie mit etwas technischem Fachwissen auch vor Ort auf Ihren eigenen Servern gehostet werden könnte.
Zu den Vorteilen dieser Möglichkeit zählen mehr Kontrolle über Ihre Online-Einzelhandelsplattform, mehr Transparenz über Ihre eigenen Daten und eine bessere Kenntnis der Datensicherheit.
Dieser Kurs ist zwar für einige extrem komplexe Unternehmen sinnvoll, führt in der Regel jedoch zu höheren Kosten und geringeren Umsätzen.
E Commerce-Plattformen, die über die Cloud gehostet werden.
E Commerce-Plattformen, die über die Cloud gehostet werden, bieten ihren Kunden Hosting-Services über externe Lösungen wie Amazon Web Services.
Das bedeutet, dass die Cloud-Plattform die Verfügbarkeit für die Marke verwaltet. Cloud-E Commerce-Plattformen wie BigCommerce verwalten jährlich eine Verfügbarkeit von 99,99 %.
Die Vorteile einer E Commerce-Plattform, die in der Cloud gehostet wird, liegen in den geringeren Kosten, da Sie weder die Server noch die damit verbundene Wartung oder Aktualisierung finanzieren müssen. Bei Bedarf erhalten Sie zudem Unterstützung vom Anbieter des Hosting-Services.
Cloud-Hosting hat auch einige Nachteile, wie z. B. die Tatsache, dass zusätzlich zu den Hosting-Kosten eine Lizenzgebühr gezahlt werden muss. Zudem haben Sie weniger Kontrolle über die Server und können diese nicht auf spezielle Bedürfnisse zuschneiden. Auch für die Sicherheit sind Sie selbst verantwortlich.
Nicht alle E Commerce-Plattformen, die über die Cloud gehostet werden, bieten automatische Installationen von Patches, Aktualisierungen oder Upgrades. Das können ausschließlich SaaS- und Headless-Commerce-Lösungen.
Was sind wichtige Funktionen einer E Commerce-Plattform?
Jeder Online-Shop hat seine eigenen Bedürfnisse, und die Wahl der richtigen E Commerce-Plattform hängt ganz von der Fähigkeit der Plattform ab, die täglichen Herausforderungen Ihres Unternehmens zu meistern.
Es gibt jedoch einige grundlegende Dinge, die Sie bei potenziellen Anbietern prüfen sollten.
Wichtige Merkmale der E Commerce-Lösung:
Hosting-Umgebung_, Domainname, Betriebszeit und Bandbreite im Jahresvergleich._
Unbegrenztes Volumen der API-Aufrufe.
Website-Builder mit kostenlosen, benutzerfreundlichen Website-Themen in nicht-proprietären Sprachen.
Umfangreicher Anwendungsmarktplatz oder App-Store mit einer Fülle vorgefertigter Integrationen mit erstklassigen Dienstanbietern.
Eine für Mobilgeräte optimierte Website, Zahlungsvorgang und umfassender Erfahrung (sofort einsatzbereit) und vollständig anpassbar.
Mitigation PCI-Konformität.
Funktionen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und vollständig anpassbare URLs auf der gesamten Website, damit Sie auf Google, Yahoo!, Bing usw. höher gelistet sind.
Eingebaute grundlegende E Commerce-Funktionen, einschließlich Werbeaktionen und Rabatte, Analysen, Katalogverwaltung, WYSIWYG-Editoren usw.
Was Sie bei der Auswahl Ihrer E Commerce-Plattform beachten sollten.
Obwohl Sie vielleicht in ein besonders kostengünstiges Abo gelockt werden, das einige Ihrer Kriterien erfüllt, ist es wichtig, sich vor einer definitiven Entscheidung gut zu informieren. Sie können jederzeit den Host wechseln, die Migration Ihrer Website kann für Sie und Ihre Kunden jedoch sehr mühsam verlaufen. Berücksichtigen Sie das Folgende:
1. Budget.
Die Erstellung und das Hosten Ihrer E Commerce-Website kann Sie zwischen 10 $ und 10.000 $ kosten. Auch wenn E Commerce-Hosts wettbewerbsfähige Pakete anbieten, sollten Sie genau wissen, was Sie dafür bekommen, um zu entscheiden, ob diese Pakete tatsächlich kosteneffizient sind oder nicht.
Mehr bezahlen bedeutet nicht automatisch, dass Sie die beste Erfahrung dafür erhalten.
Wenn Sie jedoch die günstigste Option auswählen, müssen Sie meistens anderswo nach Zusatzfunktionen suchen. Das Zusammenstückeln von Gebühren verschiedener Anbieter ist in der Regel der teurere Weg.
Bevor Sie sich für einen E Commerce-Host entscheiden, sollten Sie Ihr Budget festlegen:
Webdesign.
Programmierung und Funktionalität.
Sicherheit.
Monatliches Hosting.
Wartungsarbeiten.
Lizenzierung.
Benutzerdefinierte Anwendungen erstellen.
Wenn Sie sich für ein unabhängiges Webhosting entscheiden, sollten Sie die Kosten für diese Dienste bei anderen Anbietern prüfen. Wenn Sie sich jedoch Hosts ansehen, die Komplettlösungen anbieten, werden Sie oft feststellen, dass Sie ein Premium-Paket wählen können, das all diese Funktionen enthält und Sie dennoch in Ihrem Budget bleiben.
2. Zielgruppe.
Werbung für Nutzer von sozialen Medien ist ein Muss, wenn Sie ein großes und engagiertes Publikum erreichen wollen. Daher ist es klug, die Marketingfunktionen einer Plattform zu prüfen.
Nur Facebook allein hat schon mehr als 2,7 Milliarden aktive monatliche Nutzer. Das sind viele potenzielle Kunden.
BigCommerce bietet eingebaute Integrationen mit Facebook und Instagram, sodass Sie direkt in deren Newsfeeds oder Hauptkonten vermarkten können.
Mit der Einführung von Buyable Pins, Facebook Shop und Shopping auf Instagram können Sie sogar direkt an Benutzer verkaufen, ohne dass sie ihre Plattform verlassen müssen.
3. Anzahl der Produkte, die Sie anbieten.
Vielleicht bieten Sie ein breites Sortiment physischer Produkte oder eine große Anzahl verschiedener Varianten Ihrer Basis-Produktreihe an.
Wenn Sie einen umfangreichen Katalog haben und mehrere Produktseiten benötigen oder planen, Ihr Geschäft weiter auszubauen, schränkt die Wahl einer Plattform mit niedrigen SKU-Grenzwerten die Möglichkeiten Ihres Unternehmens erheblich ein.
4. Spielraum für Wachstum.
Es ist wichtig, einen Web-Host in Betracht zu ziehen, der mit Ihnen wachsen kann. Eine noch bessere Idee wäre es, auf Anhieb den besten Web-Host auszuwählen, damit Sie sich mit damit machen können, während Sie wachsen.
Wie viel Traffic erwarten Sie auf Ihrer Website? Wenn Sie gerade erst starten, ist es verständlich, dass Sie vielleicht keinen Host mit einem hohen Daten-Traffic benötigen. Wenn Sie sich jedoch auf Ihr Wachstum konzentrieren, könnte Ihr E Commerce-Geschäft schnell wachsen.
Ist Ihr Host in der Lage, den Daten-Traffic jetzt und auch in Zukunft zu bewältigen?
Was passiert, wenn Sie eine Werbeaktion oder -kampagne starten, die viral geht? Ihre Hosting-Infrastruktur muss flexibel genug sein, um Traffic-Schwankungen zu bewältigen, ohne dass Ihre Website abstürzt.
Cloud-Hosting ist eine der besten Optionen für E Commerce-Websites, da es mit dem Daten-Traffic Schritt halten kann. Da ein Netzwerk von Rechnern die Hosting-Anforderungen Ihrer Website bewältigt, haben Sie nahezu unbegrenzte Wachstumsmöglichkeiten.
5. Art des verfügbaren Kundendienstes.
Sie haben jeden Tag mit einer E Commerce-Lösung zu tun.
Und wenn es einmal darauf ankommt, ist es gut zu wissen, dass Sie einen echten Menschen erreichen können, der Ihnen hilft, sei es per Telefon, E-Mail oder Chat.
Einige Plattformen lagern ihren Kundendienst aus und machen es schwierig — bzw. praktisch unmöglich — sich Hilfe zu holen, wenn man sie am meisten braucht.
Wir bei BigCommerce sind der Meinung, dass jeder unserer Kunden Anspruch auf einen individuellen Kundensupport hat.
Vergleich der besten E Commerce-Plattformen.
Alle E Commerce-Plattformen haben ihre Vorteile und Nachteile. Für Unternehmen ist es daher wichtig, die verschiedenen Plattformen auf der Grundlage ihrer eigenen spezifischen Bedürfnisse und Anwendungsbeispiele zu bewerten.
Hier finden Sie eine Übersicht der beliebtesten E Commerce-Plattformen.
BigCommerce
Magento
Volusion
Salesforce Commerce Cloud
WooCommerce
Shift4Shop
Shopify
Kibo
Squarespace
Big Cartel
Wix
Ecwid
Episerver
OpenCart
BigCommerce
BigCommerce gilt als Anbieter von Open SaaS-Plattformen und zunehmend von Headless Commerce, basierend auf niedrigen Gesamtbetriebskosten und hochflexiblen APIs.
Die Plattform bietet auch Angebote für Kleinunternehmen- und Startups mit integrierten Funktionen und SEO-Kontrolle. Die Integrationsoptionen, wie z.B. unser Headless WordPress-Plugin, machen die Plattform zu einem Spitzenreiter unter den Headless-Commerce-Lösungen.
Magento.
Magento ist historisch eine On-Premise und Open-Source-Lösung, die von Marken, die bereits viel in IT-oder Entwicklungsteams investiert haben, bevorzugt wird. Magento 2 (AKA Magento Commerce Cloud oder Magento Enterprise Cloud Edition) hat in den vergangenen Jahren eine Open-Source-Cloud-Lösung eingeführt.
Volusion.
Volusion ist eine E Commerce-Plattform, die sich vor allem an Einsteiger-Shops und Hobbyisten richtet.
Ende Juli 2020 beantragte Volusion Konkurs nach Kapitel 11 des amerikanischen Insolvenzrechts. Laut einem Blogeintrag auf der Website von Volution ist das Unternehmen jedoch weiterhin geöffnet und arbeitet wie gewohnt.
Salesforce Commerce Cloud (Demandware).
Salesforce Cloud Commerce, ehemals Demandware, ist ein Anbieter von SaaS-E Commerce-Plattformen, der häufig von hochkarätigen Modehändlern bevorzugt wird.
Es handelt sich dabei um ein Open-SaaS-Modell wie Shopify und BigCommerce.
WooCommerce.
WooCommerce ist eine Open-Source-E Commerce-Plattform, die neben den Inhalten einer Marke auf WordPress eine Warenkorblösung bietet.
Diese Lösung wird am häufigsten von Einsteiger-Shops und Hobbyisten, Bloggern, die in den E Commerce einsteigen, und Marken verwendet, die Entwickler einsetzen, denen die WordPress-Umgebung gut vertraut ist.
Shift4Shop.
Shift4Shop ist eine weitere SaaS E Commerce-Plattform, die allerdings eher als kleinerer Anbieter gilt.
Shift4Shop bietet mehrsprachigen Support und fortschrittliche Versandlösungen - kein API erforderlich.
Shopify.
Shopify ist ein gut finanzierter und öffentlicher Anbieter von SaaS-E Commerce-Plattformen. Diese Lösung ist beliebt bei Einsteiger-Shops, Hobbyisten und Marken mit einer Anzahl an SKUs von weniger als 100.
Shopify bietet auch eine Unternehmenslösung namens Shopify Plus an. Weitere Informationen zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Plattformen finden Sie in diesem großartigen Vergleich zwischen Shopify Plus und BigCommerce von Cart Consultants.
Kibo.
Kibo ist ein Anbieter einer Omnichannel-Plattform, der 2016 die SaaS-E Commerce-Plattform Mozu übernommen hat.
Mozu wurde von Grund auf gebaut und bietet theoretisch die modernsten SaaS-Lösungen für E Commerce.
Prestashop.
Prestashop ist eine kostenlose Open-Source-E Commerce-Plattform, die über die Cloud gehostet wird.
Die Plattform kann in 60 verschiedenen Sprachen genutzt werden und ist besonders außerhalb englischsprachiger Länder beliebt, in denen andere Plattformanbieter dominieren, wie:
BigCommerce.
Demandware.
Shopify.
Magento.
Squarespace.
Squarespace ist ein Anbieter von SaaS-Website-Plattformen. Diese sind vor allem für ihre Arbeit mit der kreativen Gemeinschaft bekannt. Die E Commerce-Plattform von Squarespace wurde durch den Bedarf seitens dieser kreativen Gemeinschaft an einem leichtgewichtigen Warenkorb (einschließlich Warenkorbwiederherstellung) für den Verkauf von Artikeln angeregt.
Sie wird hauptsächlich von der kreativen Gemeinschaft mit geringen Volumen an SKUs verwendet.
Big Cartel.
Big Cartel ist eine E Commerce-Lösung für kleinere Händler, die keinen Bedarf an einer anspruchsvollen Plattform haben. Typische Big Cartel-Händler sind Bands, Modedesigner, Schmuckhersteller, Kunsthandwerker und andere Künstler. Die Plattform ist sehr einfach zu verwalten, hat aber einen begrenzten Funktionsumfang. Big Cartel erfüllt möglicherweise nicht Ihre Anforderungen, wenn Sie über einen umfangreichen Produktkatalog verfügen.
Wix.
Vergleichbar mit Squarespace ist Wix vor allem für seine einfache Website-Einrichtung bekannt, die mit einer Drag-and-Drop-Oberfläche, wettbewerbsfähigen Preisen und modernen, käuflichen und kostenlosen Themen einfach gehalten wird. Wix wird am häufigsten von Entrepreneurs und anderen kreativen Kleinunternehmern genutzt. Die Plattform ist stolz darauf, eine Lösung für Anfänger und Experten zu sein, die kreative Freiheit in ihrer Arbeit mit der Website suchen.
Ecwid.
Mit über 1 Millionen Online-Nutzern ist Ecwid zu einer beliebten Lösung für Kleinunternehmer geworden. Diese Lösung ist keine Plattform, sondern vielmehr ein Widget, das für Nutzer gedacht ist, die eine bestehende Website um einen Shop ergänzen möchten. Wenn Sie weniger als 10 Produkte in Ihrem Katalog haben, ist Ecwid eine kostenlose Lösung. Bei mehr Produkten werden Abos ab 15 $/Monat angeboten.
Episerver.
Die Plattform von Episerver legt den Schwerpunkt auf Inhalte und Personalisierung. Die Plattform ist eine weitere Headless-Commerce-Lösung, die digitales Marketing, Content-Management und digitalen Handel in einer Gesamtlösung vereinen will. Die Lösung ist eine beliebte Wahl für Händler im mittleren Marktsegment und Enterprise-Händler. Die Plattform ist so entworfen, dass sie sich gut mit anderen Episerver-Lösungen wie Episerver Find und Episerver Campaign kombinieren lässt.
OpenCart.
OpenCart ist ein Open-Source-Programm für die Verwaltung von Online-Shops. Die Plattform ermöglicht es Händlern, mehrere Shops und Zahlungsoptionen einzurichten, verschiedene Produktoptionen und Attribute zu verwalten und unbegrenzt Produkte hinzuzufügen. Diese Option ist beliebt bei kleinen Unternehmen, Freiberufler und Händlern im mittleren Marktsegment.
Häufig gestellte Fragen über E Commerce-Plattformen.
The amount of time it takes to launch depends on the complexity of your site. A site that uses more native and out-of-the-box features will likely have a faster launch time than one that incorporates customisations.
To successfully select the right ecommerce platform, a request for proposal (RFP) serves as a strategic document that outlines your business needs and priorities, ensuring the decision-making process is streamlined and the chosen platform aligns with your operational goals.
The following should be considered:
Identify business needs: Clearly define the operational challenges and goals the ecommerce platform must address, such as inventory management, customer data processing, or omnichannel support.
List core requirements: Specify the must-have features, including integration with your current systems, scalability, ease of use, and advanced reporting tools.
Collaborate with stakeholders: Engage teams across your organisation, such as IT, sales, and operations, to gather insights into platform functionalities and workflows that align with company objectives.
Emphasise integration: Ensure the ecommerce platform supports seamless integration with your existing systems, including ERP, CRM, and supply chain management tools.
Plan for scalability: Factor in growth needs like expanding to international markets, adding new storefronts, or handling increased transaction volumes.
Consider total costs: Outline both initial and ongoing expenses, including subscription fees, customisation, training, and technical support.
When scaling your ecommerce business, choosing the right platform is crucial to ensure growth without disruptions. Here’s what to keep in mind:
Scalability and performance: Make sure your platform can handle growing traffic and orders. Cloud-based infrastructure and optimised speed help maintain a smooth experience for customers even during high-traffic events.
Inventory and order management: Efficient tools for tracking stock and managing orders are essential for scaling. Look for options like multi-warehouse support to streamline operations as demand rises.
Customisability and integrations: As your business grows, so will your need for specialised tools. A platform with an app ecosystem and open APIs allows you to integrate and extend functionality easily.
Multichannel and international support: Expanding into new markets or channels? Look for features like multi-currency, multilingual support, and tax compliance for global reach. Seamless omnichannel capabilities also help you connect with customers wherever they shop.
Security and compliance: Strong security and data protection measures are essential for protecting your business and customers. Choose a platform with PCI compliance, SSL, and advanced data management.
Cost and pricing: Understand the platform’s pricing structure to avoid surprises as you grow. Consider transaction fees, app costs, and potential add-ons as part of your budget.
Customer support and resources: Reliable support and access to a knowledge base or community resources can make scaling smoother. Prioritise platforms that offer dedicated support to help resolve challenges quickly.
Analytics and automation: Leverage built-in analytics for data-driven growth, and use automation features to streamline processes, from marketing to order management.
Focusing on these factors will help ensure your ecommerce platform supports your growth, meets customer needs, and maintains a high-quality experience as your business scales.
You may run into unexpected complexities when it comes to incorporating custom elements. A good way to mitigate this is by always knowing your requirements beforehand. Hiring an agency skilled in developing on the platform you’re using is another surefire way to minimise bugs.
Brondell is a wellness brand that migrated from Magento to BigCommerce to modernise its digital presence, resulting in a 30% increase in both revenue and orders and a 20% lift in organic traffic.
ASA (Aviation Supplies & Academics) replaced outdated manual workflows with a self-service B2B portal on BigCommerce, leading to a 41% increase in online orders and a 37% higher average order value.
Music Direct, a premium audio retailer, replatformed to BigCommerce and saw a 43% increase in conversion rate and 73% faster server response time thanks to custom integrations and improved site stability.
Choosing the right payment processing options is critical for a seamless customer experience and efficient business operations. Here’s what to look for:
Payment gateway options: Make sure the platform supports major payment gateways like PayPal, Stripe, and Square. Offering popular options can boost conversion rates by allowing customers to pay in their preferred way.
Transaction fees: Cheque for any transaction fees charged by the platform or payment provider. Some platforms add their own fees on top of those from the payment processor, so it’s essential to factor these costs into your budget.
Security compliance: Prioritise PCI compliance and SSL encryption for secure transactions. A secure checkout experience is key to building trust and reducing the risk of data breaches.
Multi-currency support: If you’re selling internationally, multi-currency support lets customers pay in their local currency, creating a more seamless, familiar experience.
Mobile payment compatibility: With more shoppers buying on mobile, look for platforms that support options like Apple Pay and Google Wallet for a frictionless mobile checkout experience.
Flexible payment options: Consider offering Buy Now, Pay Later (BNPL) or instalment plans, which can attract more customers and increase conversions, especially for higher-priced products.
Payout speed: Quick access to funds is crucial for cash flow. Some platforms offer faster payouts, which can be helpful for managing day-to-day expenses as you grow.
These considerations will help you find an ecommerce platform that supports secure, flexible, and customer-friendly payment options, ensuring a smooth checkout experience that meets your business needs.
Migrating your ecommerce site involves several steps: auditing your current site, choosing a new platform, planning the migration, and testing before launch. Common migration elements include product catalogues, digital and physical products, customer data, domain name, and shopping cart structure.
The biggest risks are data loss, SEO impact, and downtime, especially if the migration isn’t handled in real time or lacks QA. That’s why many business owners work with partners or platform-provided migration teams to reduce risk.
For example, BigCommerce offers migration support and resources to ensure your online shopping experience remains seamless throughout the process.
Yes, beyond the major platforms covered in this guide, there are several others used by niche or small-scale brands:
Squarespace: Known for ease of use, but limited in B2B ecommerce and third-party app flexibility.
BigCartel: Popular with artists and makers selling a limited number of physical products.
Ecwid: A plugin that turns any existing site into an online store, though it's limited in scalability and custom features.
Shift4Shop: Offers free plans with tied-in payment processing but fewer design options.
OpenCart: An open-source solution offering flexibility but requires technical skills and regular maintenance.
These platforms are typically geared toward smaller business owners with minimal customisation needs or specific use cases.
To measure platform performance, business owners should track:
Conversion rate: Are your visitors completing purchases?
Page load speed and real-time uptime: Slow sites hurt online shopping experience and SEO.
Customer lifetime value (CLV): Are your marketing tools helping drive repeat purchases?
Cart abandonment rate: Are users dropping off at checkout?
Sales by channel: Especially if using omnichannel or point-of-sale (POS) integrations.
ROI vs monthly fees: Weigh ongoing platform costs, including monthly fees and domain name, against revenue gains.
Also track adoption of features like marketing strategy tools, third-party apps, and SEO enhancements to see if they’re contributing to overall success.
Platforms focused on ease of use typically offer all-in-one functionality, low monthly fees, and drag-and-drop design — ideal for new business owners or small stores selling digital products or physical goods. However, they may limit advanced features like B2B ecommerce, API access, and integration with external marketing tools or shopping cart systems.
Platforms built for flexibility and customisation often support headless setups, custom checkout flows, and advanced point-of-sale or ERP integrations, but they require more setup time, technical expertise, and potentially higher costs.
These trade-offs often come down to the different types of ecommerce platforms available, such as SaaS, open-source, or composable solutions, each offering varying degrees of control, scalability, and ease of use.
Ultimately, the right choice depends on your business model and growth goals. Brands that need both flexibility and ease of use often turn to BigCommerce, which supports customisable experiences through APIs and third-party apps, without sacrificing usability.

