Die 11 besten B2B-E-Commerce-Trends, um Ihr Unternehmen zu transformieren

Illustration einer Webseite mit Text- und Bildsymbolen auf einem blauen Hintergrund für ein digitales Netzwerk mit leuchtenden Knoten und Linien.

Wir stellen vor: Catalyst: Die Zukunft des Storefront-Erlebnisses, entwickelt für Leistung und Geschwindigkeit.

Im Laufe der Jahre haben wir uns zu einer Digital-First-Gesellschaft entwickelt, die schnelle und nahtlose Online-Erlebnisse bevorzugt. Von der weit verbreiteten Einführung digitaler Geldbörsen bis hin zum Aufstieg der mobilen Bestellung ist der Wandel klar. Das Gleiche gilt für den B2B-Vertrieb, da sich immer mehr Unternehmen für einen effizienten Online-Einkauf anstelle traditioneller Methoden entscheiden. Tatsächlich geben sieben von 10 B2B-Käufern an, dass der Online-Kauf bequemer ist und bevorzugen ihn.

Diese Verschiebung führt zu einem stetigen Wachstum des B2B-E-Commerce-Marktes. Laut eMarketer stieg der Umsatz von B2B-E-Commerce-Websites im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 10,5 % auf 2,297 Billionen US-Dollar.

Da sich immer mehr Käufer digitalen Kanälen zuwenden, haben B2B-Marken eine große Chance, die sich ändernden Erwartungen zu erfüllen, ihre Reichweite zu vergrößern und die Kundenbindung zu stärken. Aus diesem Grund haben wir die neuesten Trends zusammengestellt, um Ihrem Unternehmen zu helfen, sich von der Masse abzuheben und in der heutigen wettbewerbsintensiven E-Commerce-Landschaft erfolgreich zu sein.

Statistiken zum B2B-E Commerce

Der B2B-E-Commerce gewinnt weiter an Dynamik und gilt mittlerweile als der effektivste Vertriebskanal, wie McKinsey & Company berichtet. Laut eMarketer werden die Verkäufe von E-Commerce-Websites bis 2028 mit einer durchschnittlichen Rate von 7,8 % pro Jahr wachsen und 3,027 Billionen US-Dollar erreichen. Bis dahin wird der B2B-E-Commerce 27,5 % des gesamten elektronischen Umsatzes und 14,3 % des gesamten B2B-Produktumsatzes ausmachen, gegenüber 23,7 % und 12 % im Jahr 2024. Dieses Wachstum spiegelt wider, dass Einkäufer zunehmend den digitalen Einkauf bevorzugen, angetrieben von Bequemlichkeit, Automatisierung und dem Aufkommen von KI-gestützten Tools, die den Beschaffungsprozess vereinfachen.

Mobilgeräte werden zu einem wichtigen Berührungspunkt auf diesem Weg. Eine BCG-Studie ergab, dass 60 % der B2B-Einkäufer Smartphones und Tablets nutzen, um Produktrecherchen durchzuführen und mit Lieferanten zu interagieren. Unternehmen, die es versäumen, ein reibungsloses mobiles Erlebnis zu bieten, riskieren, ihre Glaubwürdigkeit und ihre Kunden schon früh im Trichter zu verlieren.

Der demografische Wandel beschleunigt auch die digitale Akzeptanz. Millennials machen mittlerweile 73 % der B2B-Käufer aus. Diese Generation legt Wert auf Geschwindigkeit, Transparenz und benutzerfreundliche Technologie und legt damit die Messlatte für die Erwartungen an das digitale Erlebnis im B2B-Bereich höher.

Da sich das Käuferverhalten weiterentwickelt, werden Marken, die intuitive, personalisierte und Mobile-First-E-Commerce-Erlebnisse priorisieren, die Nase vorn haben. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Strategie an diesen Erwartungen auszurichten und das digitale Engagement in dauerhaftes Wachstum umzuwandeln.

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Um den Online-Umsatz zu maximieren und die steigenden Kundenerwartungen zu erfüllen, müssen B2B-Marken ihre digitalen Strategien kontinuierlich weiterentwickeln. Die folgenden Trends spiegeln Erkenntnisse wider, die aus jüngsten Branchenberichten, B2B-Käuferumfragen und Expertenbeiträgen gewonnen wurden, und bieten eine praktische Roadmap für Unternehmen, die bereit sind, in der heutigen E-Commerce-Landschaft wettbewerbsfähig zu sein und zu wachsen.

  • Investition in E-Commerce-Plattformtechnologie

  • Composability nutzen

  • Personalisieren Sie das Online-Shopping-Erlebnis

  • Priorisieren Sie Produktentdeckungen und -informationen

  • Verkaufen Sie über Online-Marktplätze von Drittanbietern

  • Erkundung sozialer Medienplattformen

  • Aufträge noch schneller ausführen

  • KI nutzen

  • Effektives Datenmanagement

  • Nutzen Sie mobile Apps

  • Implementieren Sie dynamische Preis- und Personalisierungsstrategien

Lassen Sie Altsysteme hinter sich.

Da 90 % der globalen B2B-Käufer ein B2C-ähnliches Online-Erlebnis erwarten, können veraltete Systeme schnell zu einem Hindernis für das Wachstum werden. Legacy-Plattformen schränken oft die Flexibilität ein, verlangsamen den Betrieb und erschweren die Einführung moderner Tools, die das Kundenerlebnis verbessern.

Anstatt Systeme reaktiv zu aktualisieren, investieren Sie in eine langfristige Strategie für die digitale Transformation, die Ihre übergeordneten Geschäftsziele unterstützt. So kann beispielsweise das Ersetzen isolierter, manueller Prozesse durch eine einheitliche E-Commerce-Lösung Arbeitsabläufe rationalisieren, die Datengenauigkeit verbessern und einen reibungsloseren Kaufprozess schaffen.

AHP Dental & Medical, ein führender B2B-Anbieter in Australien, hat sich von seiner veralteten, manuellen E-Commerce-Plattform verabschiedet und BigCommerce eingeführt, um den Betrieb zu rationalisieren und effizient zu skalieren. Durch die Integration mit MYOB über den BigCommerce-Partner MyIntegrator automatisierte das Unternehmen wichtige Arbeitsabläufe, beseitigte kostspielige Ineffizienzen und transformierte sein Online-Erlebnis. Infolgedessen sind die Online-Bestellungen von 25 % auf 75 % der Gesamttransaktionen gestiegen – was das Wachstum vorantreibt und gleichzeitig den Betriebsaufwand senkt.

Indem sie über Legacy-Technologien hinausgehen, können B2B-Marken neue Effizienzen erschließen und in einem zunehmend digitalen Markt agil bleiben.

Setzen Sie auf Composability.

Ihre E-Commerce-Plattform sollte als Grundlage Ihres digitalen Ökosystems dienen – keine Einschränkung. Aus diesem Grund ist die Wahl der richtigen Technologie einer der wichtigsten Schritte auf Ihrem Weg zur digitalen Transformation .

Nicht alle E-Commerce-Plattformen sind gleich. Viele monolithische Plattformen verfolgen einen Einheitsansatz, der Ihre Flexibilität einschränken und die Innovation verlangsamen kann. Andere behaupten, B2B zu Supporten, bieten aber nur eingeschränkte Funktionen oder Problemumgehungen, die nicht mit Ihren Anforderungen skalieren können.

Moderne E-Commerce-Lösungen, insbesondere solche, die auf der MACH-Architektur basieren (Microservices, API-first, Cloud-native und Headless), geben B2B-Marken die Flexibilität, sich anzupassen und zu skalieren. Insbesondere Headless Commerce trennt das Frontend vom Backend und ermöglicht es Ihnen, maßgeschneiderte Käufererlebnisse zu schaffen, ohne den Backend-Betrieb zu stören.

BigCommerce unterstützt diesen modernen Ansatz mit Catalyst, unserer composable storefront-Grundlage, die auf Leistung, Geschwindigkeit und Frontend-Freiheit ausgelegt ist. Catalyst ermöglicht eine schnellere Markteinführung bei gleichzeitiger Beibehaltung der integrierten Sicherheit, der hohen Leistung und der niedrigeren Gesamtbetriebskosten – und das alles mit echter B2B-Funktionalität, die sofort einsatzbereit ist.

Kategorie

Composable Architektur

Monolithische Architektur

Flexibilität

Hoch – passen Sie jede Komponente an spezifische B2B-Anforderungen an

Niedrig – begrenzte Anpassung ohne entwicklerintensive Arbeit

Skalierbarkeit

Skaliert einzelne Services nach Bedarf (z. B. Pricing Engine, Checkout)

Erfordert eine Skalierung des gesamten Systems, was langsamer und teurer sein kann

Zeit bis zur Markteinführung

Schneller für bestimmte Funktionen oder Updates, aber es kann länger dauern, bis die Ersteinrichtung erstellt wird

Anfänglich schneller auf den Markt zu bringen, aber langsamer zu aktualisieren oder langfristig innovativ zu sein

Integration

Einfache Verbindung zu ERPs, CRMs, PIMs, CPQs und anderen Business-Tools

Integrationen können begrenzt sein oder eine komplexe benutzerdefinierte Entwicklung erfordern

Benutzererfahrung

Ermöglicht maßgeschneiderte Käufererlebnisse über alle Kanäle hinweg

Oft auf vorgefertigte Vorlagen und Funktionen beschränkt

WARTUNG

Erfordert die Verwaltung mehrerer Anbieter und Services

Einfacher als ein System zu verwalten, aber schwieriger anzupassen oder zu modernisieren

Gesamtbetriebskosten (TCO)

Höhere Vorabinvestitionen, aber aufgrund von Effizienz und Flexibilität möglicherweise niedriger im Laufe der Zeit

Niedrigere Anschaffungskosten, aber höhere langfristige Kosten aufgrund von Einschränkungen und Upgrade-Bedarf

Am besten geeignet für

B2B-Marken aus dem mittleren Marktsegment bis hin zu enterprise-Unternehmen, die Flexibilität, Skalierbarkeit und differenzierte UX benötigen

B2B-Unternehmen mit einfachen Anforderungen und begrenzten Entwicklungsressourcen

Die richtige Plattform bietet nicht nur E-Commerce-Support – sie wird zum Motor, der Ihr Wachstum vorantreibt.

Personalisieren Sie das Online-Shopping-Erlebnis.

B2B-Käufer erwarten maßgeschneiderte digitale Erlebnisse, und Personalisierung ist zu einem wichtigen Faktor für Konversion und Loyalität geworden. Laut Forrester erwarten 66 % der B2B-Käufer beim Online-Shopping vollständig oder überwiegend personalisierte Inhalte.

Fortschrittliche Taktiken wie prädiktive Analysen, kontobasierte Preisgestaltung und dynamische Inhalte helfen Marken, relevante Botschaften, Angebote und Produkte basierend auf dem Käuferverhalten, der Branche oder der Kaufhistorie zu liefern.

Marken wie die GlassCraft Door Company haben ihre Fähigkeiten erweitert, indem sie Händlern die Möglichkeit geben, Benutzerkonten für ihre Kunden zu erstellen und Angebote zu personalisieren – was den Bestellprozess rationalisiert und das Käufererlebnis verbessert.

Personalisierung muss nicht individuell angepasst werden. Tools wie Klevu, Bloomreach und Nosto nutzen maschinelles Lernen und Echtzeitdaten, um Empfehlungen, Suchergebnisse und Inhalte basierend auf der Customer Journey jedes Käufers zu automatisieren.

Bei effektiver Implementierung hilft Personalisierung B2B-Marken, das Engagement zu erhöhen, Verkaufszyklen zu verkürzen und höhere durchschnittliche Bestellwerte zu erzielen.

Priorisieren Sie Produktentdeckungen und -informationen.

Eine der größten Frustrationen für B2B-Käufer besteht darin, nicht schnell das richtige Produkt zu finden oder auf genaue, aktuelle Informationen darüber zuzugreifen. Schlechte Produktdaten beeinträchtigen nicht nur das Kundenerlebnis; sie können sich direkt auf die Umrechnungraten und die Kundenbindung auswirken. Tatsächlich sind unvollständige oder inkonsistente Produktinhalte eine der Hauptursachen für Warenkorbabbrüche im B2B-E-Commerce.

Die Käufer von heute erwarten eine einfache Produktentdeckung über jeden Berührungspunkt hinweg – nicht nur über Ihre Website, sondern auch über Marktplätze, mobile Apps und sogar soziale Medien. Das macht die Omnichannel-Produktentdeckung unerlässlich.

Um dies zu unterstützen, wenden sich viele B2B-Unternehmen an Product Information Management (PIM)-Systeme. Ein PIM zentralisiert und reichert Produktdaten an und verbreitet sie dann über alle Ihre Verkaufskanäle, um Konsistenz zu gewährleisten, unabhängig davon, ob jemand in Ihrem E-Commerce-storefront, auf einer Händlerseite oder auf einem Marktplatz eines Drittanbieters einkauft.

Die Integration Ihrer E-Commerce-Plattform mit Back-Office-Systemen wie einem ERP hilft auch bei der Automatisierung von Aktualisierungen und der Aufrechterhaltung der Bestands- und Preisgenauigkeit in Echtzeit. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie Produktdaten immer noch in Tabellenkalkulationen verwalten.

Andere Tools wie KI-gestützte Suche, Filter und Chatbots können Käufer schneller zum richtigen Produkt führen oder sie direkt mit einem Vertriebsmitarbeiter verbinden, wenn menschliche Hilfe benötigt wird.

Durch die Priorisierung der Auffindbarkeit und Genauigkeit von Produkten können B2B-Marken Reibungsverluste reduzieren, das Vertrauen der Käufer stärken und letztendlich die Konversionen über alle Kanäle hinweg steigern.

Verkaufen Sie über Online-Marktplätze von Drittanbietern.

Marktplätze von Drittanbietern spielen eine wachsende Rolle in der B2B-Buyer-Journey. Viele Käufer beginnen ihre Produktrecherche jetzt auf Plattformen wie Amazon Business, Alibaba und Faire, was Marktplätze zu einem wertvollen Kanal für Entdeckung, Akquise und globale Expansion macht.

Der Verkauf auf diesen Plattformen ermöglicht es B2B-Marken, neue Kunden zu erreichen, die Produktnachfrage zu testen und internationale Märkte zu erschließen, oft ohne die Vorabinvestitionen, die für den Aufbau lokaler Betriebe erforderlich sind. Tatsächlich steigen die Verkäufe auf B2B-Marktplätzen weiter an, angetrieben von der Nachfrage der Käufer nach Geschwindigkeit, Komfort und Mengenpreisoptionen.

Allerdings bringt der Verkauf auf dem Marktplatz seine eigenen Herausforderungen mit sich, darunter Kanalkonflikte, begrenzte Preiskontrolle und die Notwendigkeit, konsistente Produktdaten auf allen Plattformen zu pflegen. Um erfolgreich zu sein, müssen B2B-Marken die Marktplatzstrategie bewusst angehen.

Viele Händler nutzen Tools wie Feedonomics, die Omnichannel-Feed-Management-Lösung von BigCommerce, um ihre Marktplatzpräsenz zu vereinfachen und zu skalieren. Feedonomics ermöglicht automatisierte Aktualisierungen von Angeboten, die Synchronisierung von Lagerbeständen und Preiskontrollen über alle Kanäle hinweg. Die Amazon Business-Integration unterstützt beispielsweise benutzerdefinierte Preise und Mengenrabatte, die nur für verifizierte B2B-Käufer sichtbar sind, und hilft Marken, wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne die Direktvertriebskanäle zu untergraben.

Um die Ergebnisse zu maximieren, sollten B2B-Verkäufer Marktplätze auswählen, die auf ihre Zielgruppe und Produktkategorie abgestimmt sind, die Kanalleistung genau überwachen und Technologie einsetzen, um die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig effizient zu skalieren.

Entdecken Sie Social-Media-Plattformen.

Social Media ist zu einem wichtigen Bestandteil der B2B-Buyer-Journey geworden, zumal 75 % der B2B-Käufer soziale Plattformen nutzen, um Kaufentscheidungen zu treffen. Da Millennials mittlerweile die Mehrheit der B2B-Entscheidungsträger ausmachen, sind Mobile-First-Design und Social-Media-Präsenz von entscheidender Bedeutung. Plattformen wie LinkedIn, YouTube und Facebook bieten leistungsstarke Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen und sich zu engagieren.

Beginnen Sie mit den Plattformen, die auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sind:

  • LinkedIn ist ideal für Produktwerbung und Lead-Generierung durch Produktseiten und Unternehmensupdates.

  • YouTube unterstützt Anleitungen und Produktdemos, die Bildung und Vertrauen fördern.

  • Facebook und Instagram können durch Tools wie Facebook Shops Bekanntheit und Feature-Angebote steigern.

Sie müssen Social Checkout nicht sofort aktivieren. Nutzen Sie stattdessen diese Plattformen, um mit Produktvideos, Erfahrungsberichten und Erfolgsgeschichten von Kunden Traffic auf Ihre Website zu lenken. Tools wie LinkedIn-Produktseiten und Facebook Shops können dabei helfen, eine Brücke zwischen Entdeckung und Kauf zu schlagen und Social Media zu einem wertvollen Kanal im gesamten B2B-Trichter zu machen.

Erfüllen Sie Bestellungen noch schneller.

Ein schnelles, zuverlässiges Fulfillment ist nicht mehr optional, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Da sich B2B-Einkäufer an Echtzeit-Updates und schnelle Lieferungen gewöhnen, ist die Geschwindigkeit der Auftragsabwicklung zu einem Schlüsselfaktor bei der Auswahl von Lieferanten und Wiederholungskäufen geworden.

Um diesen steigenden Erwartungen gerecht zu werden, müssen B2B-Verkäufer ihre Abläufe rationalisieren und skalieren. Auftragsverwaltungssoftware (OMS) spielt eine zentrale Rolle, indem sie Bestellungen aus mehreren Kanälen konsolidiert, Arbeitsabläufe automatisiert und die Bestandstransparenz in allen Lagern verbessert.

Viele Marken wenden sich auch an externe Logistikdienstleister (3PLs), um die Fulfillment-Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. 3PLs können Ihnen helfen, schnell zu skalieren, insbesondere in der Hochsaison oder in Zeiten schnellen Wachstums, indem sie Lagerhaltung, Versand und Retouren in Ihrem Namen abwickeln.

Weitere Best Practices sind:

  • Bietet Sendungsverfolgung in Echtzeit, um die Transparenz zu erhöhen und Supportanfragen zu reduzieren.

  • Minderung des Risikos in der Lieferkette durch Diversifizierung von Lieferanten und Distributionszentren.

  • Festlegung klarer Erwartungen an Lieferfristen und proaktive Kommunikation von Verzögerungen.

Durch Investitionen in Fulfillment-Technologie und Partnerschaften können B2B-Marken die Geschwindigkeit erhöhen, Reibungsverluste reduzieren und die nahtlosen Erlebnisse bieten, die die Käufer von heute erwarten, selbst wenn die Nachfrage steigt.

Nutzen Sie KI.

Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie B2B-Unternehmen arbeiten, von der Rationalisierung von Abläufen bis hin zur Umsatzsteigerung. Eine wachsende Zahl von B2B-Unternehmen nimmt den Wandel an: 45 % experimentieren mit generativer KI, und 32 % haben sie bereits in ihre Abläufe integriert.

KI kann eine Vielzahl von Anwendungsfällen im B2B-E-Commerce unterstützen, darunter:

  • Nachfrageprognose zur Optimierung des Lagerbestands und zur Reduzierung von Überbeständen.

  • Betrugserkennung, um riskante B2B-Transaktionen in Echtzeit zu kennzeichnen.

  • Automatisierung des Kundenservice durch Chatbots und virtuelle Assistenten.

  • Personalisierte Produktempfehlungen zur Verbesserung der Umrechnungsraten.

BigCommerce bietet KI-gestützte Tools, die helfen, Back-Office-Aufgaben zu automatisieren und das Käufererlebnis zu verbessern. Zum Beispiel generiert der kommende B2B Quotes AI Assistant personalisierte E-Mails mit Angebotsvorschlägen, um den Prozess vom Angebot bis zur Bestellung zu beschleunigen. Der BigAI Copywriter hilft Teams, schnell SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit der Stimme Ihrer Marke zu erstellen, Zeit zu sparen und die Konsistenz in Ihrem Katalog zu verbessern.

Mit zunehmender Einführung von KI werden B2B-Verkäufer, die sie mit Bedacht einsetzen, besser gerüstet sein, um zu skalieren, Kunden schneller zu bedienen und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Effektives Datenmanagement.

Daten sind das Rückgrat des modernen B2B-E-Commerce, aber ohne die richtige Strategie können sie schnell zu einer Belastung werden. Die Verwaltung komplexer Produktkataloge, Kundenkonten und sensibler Geschäftsinformationen erfordert mehr als Tabellenkalkulationen oder isolierte Systeme.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen B2B-Unternehmen starke Data-Governance-Praktiken einführen, die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA sicherstellen und interne Silos aufbrechen, die Teams daran hindern, auf die benötigten Erkenntnisse zuzugreifen. Dies beginnt mit der Auswahl flexibler, sicherer Tools, die Daten plattformübergreifend zentralisieren und organisieren.

Die Big-Open-Data-Lösungen von BigCommerce ermöglichen es Unternehmen, ihre bevorzugten Analyse-, Data-Warehouse- oder Kundendaten-Tools zu integrieren und so Echtzeit-Einblicke in Marketing, Vertrieb, Bestandsverwaltung und Kundenverhalten zu erhalten. Dies hilft Teams, schnellere, datengestützte Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig relevantere, personalisierte Erlebnisse zu bieten.

Für Unternehmen, die große, komplexe Produktkataloge über mehrere Vertriebskanäle verwalten, spielt Feedonomics, ein BigCommerce-Unternehmen, eine entscheidende Rolle, indem es Produktdaten für die Syndizierung auf Marktplätzen, Werbekanälen und mehr aggregiert und optimiert – um Konsistenz und Genauigkeit in großem Maßstab zu gewährleisten.

Mit der richtigen Infrastruktur können Unternehmen Echtzeitdaten nutzen, um Trends zu erkennen, die Leistung zu optimieren und intelligenter zu skalieren, während sie gleichzeitig die Vorschriften einhalten und abteilungsübergreifend aufeinander abgestimmt sind.

Nutzen Sie mobile Apps.

Mobile spielt eine immer wichtigere Rolle im B2B-E-Commerce. Da sich die Käuferdemografie verändert und die Erwartungen steigen, nehmen mobile Transaktionen rasant zu. Tatsächlich macht Mobile bereits einen erheblichen Teil der B2B-Produktforschung und des Produktkaufs aus, insbesondere bei Millennials, die den gleichen Komfort erwarten wie im B2C-Bereich.

Die Entwicklung einer benutzerdefinierten mobilen App bietet B2B-Marken eine leistungsstarke Möglichkeit, diese Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig den Weg zum Kauf zu optimieren. Apps können maßgeschneiderte Funktionen bieten, die über responsives Webdesign hinausgehen, einschließlich Offline-Zugriff, schnellerer Ladezeiten und Push-Benachrichtigungen für Bestellaktualisierungen oder personalisierte Angebote.

Zu den wichtigsten Funktionen mobiler Apps, die das B2B-Erlebnis verbessern, gehören:

  • Kontobasierte Preisgestaltung und Kataloge

  • Schnelle Nachbestellungstools für häufig gekaufte Artikel

  • Barcode-Scanning für eine einfache Bestandsauffüllung

  • Bestands- und Auftragsverfolgung in Echtzeit

  • In-App-Messaging, um Käufer mit Kundenbetreuern zu verbinden

Berücksichtigen Sie bei der Planung einer mobilen App die Arbeitsabläufe Ihrer Käufer, die Gerätepräferenzen und die Integration der App in Ihre E-Commerce-Plattform und Back-Office-Systeme. Eine erfolgreiche App sollte sich wie eine natürliche Erweiterung Ihres digitalen Ökosystems anfühlen – und nicht wie ein eigenständiges Tool.

Da die mobile Nutzung weiter zunimmt, werden B2B-Marken, die in Mobile-First-Strategien investieren, besser gerüstet sein, um Komfort, Loyalität und Wiederholungskäufe zu fördern.

Implementieren Sie dynamische Preis- und Personalisierungsstrategien.

Die dynamische Preisgestaltung ermöglicht es B2B-Verkäufern, die Preise in Echtzeit basierend auf Variablen wie Kundentyp, Bestellvolumen, Lagerbeständen und Marktnachfrage anzupassen. Dieser flexible Ansatz hilft Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben, Margen zu schützen und eine breite Palette von Käuferbedürfnissen zu erfüllen. In Kombination mit Personalisierungsdaten wie Kaufhistorie, Standort oder Kontostatus wird die dynamische Preisgestaltung noch leistungsfähiger. So können Unternehmen beispielsweise exklusive Rabatte für Wiederholungskäufer, volumenbasierte Preise für hochwertige Kunden oder geospezifische Werbeaktionen anbieten, um die lokale Nachfrage zu steigern.

Die dynamische Preisgestaltung bietet zwar klare Vorteile wie verbesserte Konversionsraten und optimierte Rentabilität, erfordert aber auch saubere Daten, Preisgovernance und die richtigen Tools, um die Komplexität zu bewältigen. B2B-Marken, die Plattformen wie BigCommerce nutzen, können ERPs oder CPQ-Tools integrieren, um vertragsbasierte Preisgestaltung zu automatisieren oder angemeldeten Käufern personalisierte Tarife anzuzeigen. Bei guter Umsetzung trägt die dynamische Preisgestaltung in Kombination mit Personalisierung dazu bei, die maßgeschneiderten Erlebnisse zu bieten, die B2B-Käufer erwarten, und führt zu messbaren Geschäftsergebnissen.

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So stellen Sie fest, ob ein Trend für Sie sinnvoll ist

Nicht jeder Trend ist für jedes Unternehmen richtig, und die zu frühe Einführung des falschen Trends kann Zeit und Ressourcen verschwenden. Um Prioritäten mit Bedacht zu setzen, konzentrieren Sie sich auf Trends, die mit Ihren Zielen, den Erwartungen Ihrer Kunden und der Umsetzungsfähigkeit Ihres Teams übereinstimmen. Beziehen Sie wichtige Stakeholder frühzeitig in Ihren Entscheidungsprozess ein, um sicherzustellen, dass neue Trends mit den Geschäftszielen und Käuferbedürfnissen übereinstimmen.

Verwenden Sie dieses einfache Framework, um neue Trends zu bewerten:

  1. Bewerten Sie die Eignung für das Unternehmen: Löst der Trend ein klares Problem oder erschließt er neue Werte für Ihre Kunden oder internen Teams?

  2. ROI schätzen: Berücksichtigen Sie die potenziellen Auswirkungen auf Umsatz, Effizienz oder Kundenzufriedenheit.

  3. Risiko bewerten: Wägen Sie die Kosten, die Komplexität und mögliche Unterbrechungen Ihres bestehenden Betriebs ab.

  4. Prüfbereitschaft: Verfügen Sie über die Tools, das Team und die Infrastruktur, um dies zu Support?

  5. Studieren Sie den Markt: Schauen Sie sich an, wie Wettbewerber oder Mitbewerber in Ihrer Branche den Trend annehmen (oder vermeiden).

Indem Sie Trends mit einer klaren, strategischen Linse angehen, können Sie in das investieren, was die Nadel bewegt, und Ablenkungen vermeiden, die nicht Ihren Geschäftszielen dienen.

1. Bleiben Sie mit Branchenberichten und -daten auf dem Laufenden.

Es ist wichtig, mit der Branchenforschung Schritt zu halten, um Trends frühzeitig zu erkennen, die Leistung zu vergleichen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Glaubwürdige Berichte liefern oft datengestützte Erkenntnisse, die aus Originalforschungen, Expertenanalysen und Käuferumfragen stammen.

Schauen Sie sich vertrauenswürdige Quellen wie Forrester, Gartner, Digital Commerce 360 und Statista an – alle bekannt für ihre zuverlässigen, aktuellen B2B-E-Commerce-Einblicke. Berücksichtigen Sie bei der Überprüfung von Berichten die Methodik, die Stichprobengröße, die Aktualität und die Relevanz für Ihre Branche, um sicherzustellen, dass die Daten auf Ihr Unternehmen anwendbar sind.

Indem Sie regelmäßig Branchendaten konsultieren, können Sie besser verstehen, wohin sich der Markt entwickelt, welche Innovationen priorisiert werden müssen und wie Sie in einer sich schnell entwickelnden Landschaft wettbewerbsfähig bleiben können.

Bewerten Sie das Verhalten Ihrer Kunden.

Einer der größten Vorteile des B2B-E-Commerce ist der Zugang zu umfangreichen First-Party-Daten. Nutzen Sie diese Daten, um zu verstehen, wie Ihre Kunden einkaufen – von der Kaufhäufigkeit und dem Bestellwert bis hin zu bevorzugten Kanälen und Geräten.

Analysetools wie Google Analytics, Mixpanel und die integrierten Berichte von BigCommerce können Ihnen dabei helfen, mit Kohortenanalysen, Kundensegmentierung und Buyer-Journey-Tracking tiefer einzutauchen. Diese Tools decken Verhaltensmuster im Laufe der Zeit auf und helfen Ihnen dabei, genau zu bestimmen, welche Strategien das Engagement, Wiederholungskäufe oder die Abwanderung fördern.

Sie können auch Feedbackschleifen erstellen, indem Sie direkten Input durch Umfragen nach dem Kauf oder Gespräche mit Kundenbetreuern sammeln. Kombinieren Sie diese qualitativen Daten mit verhaltensbezogenen Erkenntnissen, um alles von Produktempfehlungen bis hin zur Content-Strategie zu optimieren.

Durch die aktive Überwachung und Interpretation des Kundenverhaltens können Sie die relevantesten Trends für Ihr Unternehmen aufdecken – und sie nutzen, um die Kundenbindung zu verbessern, das Erlebnis zu personalisieren und langfristiges Wachstum zu fördern.

4. Analysieren Sie, was Ihre Mitbewerber tun. 

Wenn Sie Ihre Konkurrenten im Auge behalten, können Sie einschätzen, welche Trends an Bedeutung gewinnen und wie sie umgesetzt werden. Wenn ein Wettbewerber eine neue Technologie oder Strategie erfolgreich einführt, könnte dies eine Gelegenheit signalisieren, die es wert ist, untersucht zu werden, oder Lektionen darüber bieten, was man vermeiden sollte.

Nutzen Sie ethische Competitive Intelligence-Tools wie Similarweb, Semrush, BuiltWith oder Wappalyzer, um Erkenntnisse über ihre Traffic-Quellen, ihren Tech-Stack und ihre Marketingstrategien zu gewinnen. Überwachen Sie ihre Websites, Produkteinführungen, Inhalte und Kundenbewertungen, um Muster in ihrem Ansatz zu erkennen.

Auch das Benchmarking mit Branchenführern kann Ihnen helfen, Ihre eigene Positionierung zu bewerten. Identifizieren Sie Lücken oder Unterscheidungsmerkmale in Bereichen wie Produkterlebnis, Preisstrategie oder Omnichannel-Präsenz und nutzen Sie diese Erkenntnisse für Ihren nächsten Schritt. Sie müssen zwar nicht Ihrer Konkurrenz folgen, aber wenn Sie ihre Richtung verstehen, können Sie fundiertere, proaktivere Entscheidungen treffen.

Wie BigCommerce B2B-Marken hilft

BigCommerce ist eine führende B2B-E-Commerce-Plattform, die entwickelt wurde, um den sich wandelnden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Es wurde für seine Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Funktionen der Enterprise-Klasse im Paradigm B2B Combine for Mid-Market and Enterprise 2024, in den IDC MarketScape Worldwide B2B Digital Commerce Applications for Midmarket Digital Commerce und in den G2's Best Commerce Software Products of 2025 ausgezeichnet.

Was BigCommerce auszeichnet, ist seine offene Architektur, die B2B-Händlern die Freiheit gibt, ohne die hohen Kosten oder Einschränkungen älterer Plattformen zu skalieren und anzupassen. Im Gegensatz zu Shopify Plus, das eingeschränkte native B2B-Funktionen bietet und keinen multi-storefront Support bietet, bietet BigCommerce Funktionen wie benutzerdefinierte Preise, gemeinsam genutzte Kataloge, Angebotsverwaltung und Vertriebsmitarbeiter-Masquerading – out of the box. 

Im Vergleich zu Plattformen wie SAP Commerce Cloud und Adobe Commerce, die hohe Entwicklerressourcen und kostspielige Implementierungen erfordern, bietet BigCommerce eine schnelle Wertschöpfung, niedrigere Gesamtbetriebskosten und nahtlose Upgrades ohne Unterbrechungen.

„Als wir von BigCommerce erfahren haben, waren wir sofort überzeugt und wollten von Shopify migrieren. Die BigCommerce B2B-Großhandelsfunktionalität für Kundengruppen ermöglicht es uns, kundenspezifische Preise auf Makroebene zu diktieren und gleichzeitig B2B-Kunden ein B2C-Erlebnis beim Online-Einkauf zu bieten", teilt Brendan McCarthy, Managing Director bei Designerie, mit.

Ganz gleich, ob Sie einen globalen B2B-Storefront starten, von einer Legacy-Plattform wechseln oder schnell skalieren möchten, BigCommerce bietet Ihnen die Tools, um sich zu modernisieren, wettbewerbsfähig zu sein und zu wachsen – und das alles mit der Geschwindigkeit und Agilität, die der digitale Handel von heute erfordert.

Native enterprise Funktionalität.

BigCommerce bietet eine robuste Suite nativer B2B-Funktionen, die entwickelt wurden, um komplexe Arbeitsabläufe zu vereinfachen und das Käufererlebnis zu verbessern. Tools wie Preislisten und Kundengruppen ermöglichen es Ihnen, Preise auf SKU-Ebene anzuzeigen, Mengenrabatte anzubieten und gezielte Werbeaktionen zu erstellen – und das alles, ohne auf Apps von Drittanbietern angewiesen zu sein. Dies trägt dazu bei, manuelle Preisaktualisierungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Käufer immer die richtigen Preise sehen.

Für Unternehmen, die mehrere Marken oder Kundensegmente verwalten, ermöglicht der multi-storefront Support die Ausführung mehrerer unterschiedlicher storefronts von einem einzigen Backend aus, wodurch der betriebliche Aufwand reduziert und gleichzeitig benutzerdefinierte Erlebnisse beibehalten werden. Offene APIs erleichtern die Verbindung mit ERP-, CRM- und PIM-Systemen, optimieren den Datenfluss und minimieren zeitaufwändige Nacharbeiten.

Mit der B2B Edition geht BigCommerce noch einen Schritt weiter. Zum Beispiel:

  • Das Open-Source-Käuferportal bietet Ihren Kunden eine markenspezifische Self-Service-Oberfläche für die Nachbestellung, Verfolgung und Verwaltung von Kontoaktivitäten – und reduziert so Kundensupportanfragen.

  • Die Kontrolle über die Sichtbarkeit von Zahlungsmethoden stellt sicher, dass Käufer nur die für ihr Konto genehmigten Zahlungsoptionen sehen, was Ihnen hilft, die Einhaltung von Vorschriften zu optimieren und Fehler zu vermeiden.

  • Das Rechnungsportal vereinfacht die Abrechnung, indem Kunden Rechnungen online mit flexiblen Zahlungsmethoden anzeigen und bezahlen können.

  • Von Kunden angeforderte Angebote ermöglichen es Käufern, mit einem einzigen Klick einen Warenkorb zu erstellen und Preise anzufordern, was den Prozess von der Angebotserstellung bis zur Bestellung beschleunigt und die Effizienz des Vertriebsteams verbessert.

Diese Funktionen helfen B2B-Unternehmen, echte Herausforderungen wie manuelle Angebotsbearbeitung, inkonsistente Preisgestaltung oder fragmentierte Bestellerlebnisse zu lösen und letztendlich schnellere Verkaufszyklen, eine höhere Kundenbindung und betriebliche Effizienz zu erzielen.

Vertrauenswürdige Technologie.

BigCommerce basiert auf einer modernen, sicheren und hochgradig skalierbaren Infrastruktur, der Tausende von globalen Marken vertrauen. Mit Zertifizierungen wie PCI DSS 4.1 Level 1, ISO/IEC 27001:2022, ISO/IEC 27701:2019 und DDoS-Schutz trägt die Plattform dazu bei, Ihre Daten, Ihren Betrieb und das Vertrauen Ihrer Kunden vor wachsenden Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Über die Sicherheit hinaus ist BigCommerce auf Skalierbarkeit auf Unternehmensebene ausgelegt. Mit einer Verfügbarkeit von 99,99 %, ist die Plattform so konzipiert, dass sie hohes Verkehrsaufkommen, große Produktkataloge und einen schnellen Transaktionsdurchsatz unterstützt – selbst in Zeiten mit hoher Nachfrage wie saisonalen Verkäufen oder Produkteinführungen. Marken können nahtlos skalieren, ohne sich Gedanken über Infrastruktureinschränkungen, Leistungseinbußen oder Ausfallzeiten machen zu müssen.

Ganz gleich, ob Sie in neue Märkte expandieren, mehrere storefronts einführen oder Käufer mit hohem Volumen einbinden möchten, BigCommerce stellt sicher, dass Ihre E-Commerce-Grundlage mit Ihrem Unternehmen wachsen kann – sicher, zuverlässig und ohne Unterbrechung.

Modernes Käufererlebnis.

Die B2B-Käufer von heute erwarten den gleichen Komfort, die gleiche Geschwindigkeit und die gleiche Personalisierung wie im B2C-Bereich, und BigCommerce hilft Ihnen, diese Erwartungen zu erfüllen. Die Plattform kombiniert native Funktionen, nahtlose Integrationen und flexible Anpassungstools, um eine intuitive und konversionsorientierte Benutzererfahrung zu schaffen.

Funktionen wie für Mobilgeräte optimierte storefronts, personalisierte Produktempfehlungen und optimierte Nachbestellung ermöglichen es Käufern, schnell zu finden, was sie brauchen, egal ob sie auf dem Desktop oder auf Mobilgeräten arbeiten. Tools wie von Kunden angeforderte Angebote und kontobasierte Preisgestaltung geben Käufern mehr Kontrolle und Transparenz während des gesamten Kaufprozesses.

BigCommerce-Händler haben nach der Optimierung ihres Käufererlebnisses messbare Verbesserungen gemeldet – darunter höhere Conversion-Raten, mehr Wiederholungskäufe und stärkere Kundenzufriedenheitswerte (CSAT). Mit voller Designflexibilität über APIs, Headless-Builds oder Drag-and-Drop-Editoren können Marken maßgeschneiderte Erlebnisse bieten, die auf bestimmte Käufersegmente, Regionen oder Workflows zugeschnitten sind.

Durch die Beseitigung von Reibungsverlusten bei jedem Schritt der Customer Journey ermöglicht BigCommerce B2B-Unternehmen, die Erwartungen der Käufer nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen und Transaktionen in langfristige Beziehungen zu verwandeln.

Zusatzfunktionen (Bereitstellung durch Partner):

BigCommerce bietet B2B-Händlern Zugang zu einem leistungsstarken Ökosystem von Agentur- und Technologiepartnern, das Ihnen hilft, die Plattformfunktionen zu erweitern und die Wertschöpfung zu beschleunigen. Ganz gleich, ob Sie Hilfe bei Design, Entwicklung, Marketing oder Backend-Systemen benötigen, unser kuratiertes Netzwerk bietet die Tools und das Know-how, um Ihre individuellen Geschäftsziele zu erreichen.

Zu den beliebten Technologiepartnern gehören:

  • Feedonomics: Optimiert Produktdaten und automatisiert die Syndizierung über Marktplätze und Werbekanäle hinweg.

  • Klevu: Bietet KI-gestützte Suche, Produktempfehlungen und Merchandising für personalisierte Einkaufserlebnisse.

  • Avalara: Automatisiert Steuerberechnungen und Compliance, einschließlich Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer und Zölle in allen globalen Regionen.

  • Salesforce und HubSpot: Ermöglichen Sie erweiterte CRM- und Marketing-Automatisierungs-Workflows.

Zu den jüngsten Partnerintegrationen gehören erweiterte Amazon Business-Funktionen über Feedonomics, erweiterte ERP-Konnektoren und neue Tools, die KI-Personalisierung, Abonnementabrechnung und grenzüberschreitende Logistik unterstützen.

Mit diesem breiten Netzwerk vertrauenswürdiger Partner ermöglicht BigCommerce B2B-Marken, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, Abläufe zu rationalisieren und zuverlässig zu skalieren – und das alles ohne den Aufwand einer umfangreichen benutzerdefinierten Entwicklung.

Wartung, Updates und mehr

BigCommerce erleichtert Ihnen die Wartung Ihrer E-Commerce-Website, indem es Sicherheitspatches, Plattform-Updates und Leistungsoptimierungen im Hintergrund verwaltet – und das alles ohne Ausfallzeiten. Diese verwalteten Updates stellen sicher, dass Ihr Storefront schnell, sicher und konform bleibt, ohne Ihrem Team Ressourcen abzuziehen.

Mit einer Verfügbarkeit von 99,99 %, Service Level Agreements (SLAs), die die Geschäftskontinuität unterstützen, und Zugang zu 24/7 Support über mehrere Ebenen hinweg bietet Ihnen BigCommerce die Zuverlässigkeit und Sicherheit, die Sie benötigen, um sich auf das Wachstum zu konzentrieren. Automatische Updates bedeuten, dass Sie immer mit der neuesten Version der Plattform laufen, wobei neue Funktionen und Verbesserungen nahtlos eingeführt werden – ohne manuelle Eingriffe.

Dieser proaktive Wartungsansatz reduziert das Betriebsrisiko, eliminiert unerwartete Unterbrechungen und gibt Ihrem Unternehmen die Stabilität, die es benötigt, um sicher zu skalieren.

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Schlusswort

B2B-E-Commerce ist nicht mehr optional – es ist der Standard. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen Sie eine flexible, zukunftssichere Plattform, die das nahtlose Erlebnis bietet, das Ihre Käufer erwarten.

BigCommerce bietet Ihnen die Tools, um führend zu sein: leistungsstarke native Funktionen, eine skalierbare Architektur und ein vertrauenswürdiges Partner-Ökosystem, das auf Wachstum ausgelegt ist.

Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu tun? Erkunden Sie unsere B2B-Seite oder setzen Sie sich mit einem BigCommerce-Experten in Verbindung, um zu erfahren, wie wir Ihnen bei der Transformation Ihrer E-Commerce-Strategie helfen können.

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Annie Laukaitis

Annie ist Content Marketing Writer bei BigCommerce, wo sie ihre Schreib- und Rechercheerfahrung nutzt, um überzeugende Inhalte zu erstellen, die E-Commerce-Einzelhändler schulen. Bevor sie zu BigCommerce kam, entwickelte Annie ihre Fähigkeiten in den Bereichen Marketing und Kommunikation, indem sie mit Kunden aus verschiedenen Branchen zusammenarbeitete, von der Regierung über die Personalbeschaffung bis hin zur Personalbeschaffung. Wenn sie nicht arbeitet, findet man Annie auf einer Yogamatte, mit einem Pinsel in der Hand oder beim Ausprobieren eines neuen Restaurants in der Nähe.

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